Blutdruckmessgeräte-Technologien

TECHNOLOGIEN DER APONORM® BLUTDRUCKMESSGERÄTE

Die Blutdruckmessgeräte von aponorm® zeichnen sich nicht nur durch höchste Messgenauigkeit, sondern auch durch innovative, patentierte Technologien von Hersteller Microlife aus, einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich des Gesundheitsmonitorings. Diese Technologien ergänzen die Blutdruckmessung um weitere wichtige Parameter zur Überprüfung der Herz-Kreislauf-Gesundheit und steigern den Komfort bei der Ermittlung Ihrer Werte von zuhause aus. 


Microlife – INTERNATIONAL FÜHREND IM GESUNDHEITSMONITORING

Produzent der aponorm® Blutdruckmessgeräte ist die Microlife AG, einer der Weltmarkführer bei der Entwicklung und Produktion von medizinischen Diagnosegeräten – für die Anwendung zu Hause und in Gesundheitseinrichtungen. Microlife gilt seit der Gründung 1981 etwa als Pionier im Bereich Fiebermessung: Es war das erste Unternehmen, das quecksilberfreie Digitalthermometer einführte. Unter dem Leitgedanken, dass Lebensqualität messbar ist, hat das Unternehmen in seiner über 40jährigen Geschichte neben Fieberthermometern inzwischen z. B. auch Inhalationsgeräte in das Produktportfolio aufgenommen, die im deutschsprachigen Raum unter der Marke aponorm® vom mittelständischen Familienunternehmen WEPA Apothekenbedarf exklusiv vertrieben werden.  

Microlife zählt über 3.000 Angestellte weltweit und umfasst drei Zentralen (Schweiz, USA, Taiwan), sieben Zweigstellen in Europa, Asien und USA und zwei Produktionsstätten in Asien. 

Der Bereich Blutdruckmessgeräte teilt sich auf in zwei Bereiche (siehe unten). Die Technologien in den Heimmessgeräten entstammen zum Großteil den Watch BP-Geräten, um Patienten auch zuhause eine maximal hochwertige Blutdruckmessung wie beim Arzt zu ermöglichen. 

Heimmessgerät-Serie

im deutschsprachigen Markt unter der Marke "aponorm®"

Produktserie für Ärzte & Kliniken

unter der Marke "Watch BP"

Mehr Informationen zu Microlife und den Watch BP Blutdruckmessgeräten finden Sie auf der Unternehmenswebsite.

AFIBsens-TECHNIK ZUR ERKENNUNG VON VORHOFFLIMMERN

Vorhofflimmern birgt ein hohes Schlaganfallrisiko1. Etwa 40% der Patienten mit Vorhofflimmern spüren keine Symptome2, so dass es bei vielen Betroffenen nur durch Zufall diagnostiziert wird. Oftmals auch erst dann, wenn sie wegen des daraus resultierenden Schlaganfalls ins Krankenhaus eingeliefert werden3,4,5.

aponorm® Blutdruckmessgeräte mit integrierter AFIBsens-Technologie ermöglichen es Patienten zu Hause während der ganz normalen Blutdruckmessung, unter Verwendung eines ausgeklügelten Algorithmus, auf Vorhofflimmern zu screenen. Wird während der Blutdruckmessung Vorhofflimmern erkannt, erscheint ein AFIB-Warnsymbol im Display. 

Wer ist betroffen?

Vorhofflimmern (Englisch "Atrial Fibrillation") ist die häufigste Herzarrhythmie. 5% der Bevölkerung über 65 Jahren und 14% der Bevölkerung über 85 Jahren leiden unter dieser Erkrankung, die zu einem 5-fach höheren Schlaganfallsrisiko führt und für 20% aller Schlaganfälle verantwortlich ist. Viele Erkrankte haben keinerlei Symptome, weshalb es oft unentdeckt bleibt. Die frühzeitige Erkennung von Vorhofflimmern und Therapie der Herzrhythmusstörung kann das Risiko eines Schlaganfalls um 68% verringern.6,7,8

Was ist Vorhofflimmern?

Mehr Informationen zur Erkrankung finden Sie hier.

So funktioniert AFIBsens

Die AFIBsens-Technologie basiert auf einem ausgeklügelten Algorithmus. Vereinfacht funktioniert die Technik wie folgt: 

Während die Luft aus der Manschette entweicht, werden aus den zehn letzten Pulsintervallen der Mittelwert sowie die Standardabweichung der Intervalle berechnet. Um die Auswirkung von vorzeitigen Herzkontraktionen auf die Ergebnisse zu verringern, wird jedes Intervall, das um 25 % größer oder kleiner als das mittlere Zeitintervall ist, gelöscht. Dann wird aus den verbleibenden Daten ein Irregularitätsindex berechnet, der als die Standardabweichung geteilt durch den Mittelwert der Zeitintervalle definiert ist. Wenn der Irregularitätsindex einen Schwellenwert von 0,06 übersteigt, ist dies ein Indiz für Vorhofflimmern.

3MAM-Technologie als Basis für AFIBsens

Eine systematische Überprüfung aller klinischen Nachweise der Vorhofflimmererkennungs-Technologie9 hat gezeigt, dass die höchste Sensitivität* (97%) erreicht wird, wenn drei aufeinanderfolgende Blutdruckmessungen gemacht werden und dabei zwei oder drei positive Vorhofflimmerepisoden erkannt werden. Die höchste Spezifität** (97%) wird erreicht, wenn bei drei aufeinanderfolgenden Blutdruckmessungen drei Mal Vorhofflimmern positiv erkannt wurde. Aus diesem Grund ist in allen aponorm® Blutdruckmessgeräten mit AFIBsens-Technologie gleichzeitig auch die 3MAM-Technologie verbaut.

*von 100 erkankten Patienten, werden im Durchschnitt 97 Erkrankte mit Vorhofflimmern richtig erkannt
**von 100 gesunden Personen, werden im Durchschnitt nur 3 Personen falsch mit Vorhofflimmern eingeschätzt

Klinische Studiennachweise

Microlife AFIBsens erkennt Vorhofflimmern mit höchster Genauigkeit, was in mehreren mit EKG vergleichenden Studien (12-Kanal-EKG, sofern nicht anders angegeben) nachgewiesen wurde (Sensitivität 98%, Spezifität 92%). Microlife AFIBsens kann deshalb verlässlich zur Früherkennung von Vorhofflimmern eingesetzt werden.

Eine Auswahl an Studien finden Sie auch in der aponorm® Studienmappe.

 

Anzahl Patienten in der Studie


Umgebung

Alters-
durchschnitt
in Jahren

Anzahl
VHF-positiv bestätigter Patienten (n (%))

VHF-
negativ bestätigter Patienten
(n)

Sinus

(n)

Sensitivität
(%)

Spezifität
(%)

Wiesel 200410

450

Spital

69

53 (12)

1

396

100

92

Stergiou 200911

73

Spital

71

27 (37)

23

23

100

89

Wiesel 200912

405

Spital

73

93 (23)

64

248

97

89

Wiesel 2013 (Tripps)13

139

Zu Hause

67

14 (10)

k. A.

125

99*

93*

Oxford trial 201414

999

Praxis

80

79 (8)

k. A.

920

95

90

Wiesel 201415

183

Spital

74

30 (15)

k. A.

153

100

92

Gandolfo 201516

207

Spital
(Schlaganfall-
Patienten)

78

38 (18.4)

k. A.

169

90

99

Chan 201717

2052

Erstversorgung

68

24 (1.2)

156

1872

83

99

Chan 201718

5969

Erstversorgung

67

72 (1.2)

430

5467

81

99

k. A. = keine Angabe      *im Vergleich zum Elektrokardiogramm

aponorm® Blutdruckmessgeräte mit AFIBsens-Technologie im Überblick


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Unterschied zur IHB-Technologie von Microlife

“Der Hauptzweck der IHB-Funktion besteht daher nicht darin, Arrhythmien zu erkennen, sondern dient eher als Warnhinweis, dass die Blutdruckmessung aufgrund fehlender Herzschläge ungenau sein könnte" 9,19

Die Mehrzahl der im Handel erhältlichen Blutdruckmessgeräte ermöglicht während der Blutdruckmessung die gleichzeitige Untersuchung auf unregelmäßige Herzschläge. Diese unterscheiden jedoch nicht zwischen verschiedenen Arten der Arrhythmien. Wenn das IHB-Symbol im Display erscheint, sind auch ungefährliche Arrhythmien wie "Herzstolpern"/Extrasystolen oder Bradykardie eingeschlossen. Dies kann zu Unsicherheit bei Patienten führen.

Microlife AFIBsens ist hingegen eine klinisch geprüfte Technologie für Blutdruckmessgeräte, die ausschließlich gefährliches Vorhofflimmern erkennt und anzeigt. Die hohe Genauigkeit wurde mehrfach in klinischen, unabhängigen Studien nachgewiesen und wird von internationalen Spezialisten und Ärzten empfohlen.

AFIBsens-Technologie in der Erstversorgung

#1 Blutdruckmessgerät zur Vorhofflimmererkennung wie von Ärzten empfohlen"20

Die Genauigkeit der Microlife Vorhofflimmererkennung wurde mehrfach nachgewiesen und zudem gezeigt, dass sie zu einer erhöhten Erkennungsrate von neuen Patienten mit Vorhofflimmern führt, wenn sie in der Allgemeinpraxis eingesetzt wird.

Empfohlen von NICE (UK)

Das "National Institute for Health and Care Excellence (NICE)" empfiehlt offiziell die Verwendung von WatchBP Home A bei der routinemäßigen Blutdruckmessung für alle Allgemeinärzte in Großbritannien.20 ​

  • "Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass das Gerät zuverlässig Vorhofflimmern erkennt und die Erkennungsrate erhöhen kann, wenn es in der Primärversorgung eingesetzt wird."
  • "WatchBP Home A sollte bei Patienten mit Verdacht auf Bluthochdruck und Patienten, die auf Bluthochdruck untersucht oder überwacht werden, in der Primärversorgung in Betracht gezogen werden."
  • Prävention von 2.000 Schlaganfällen pro Jahr in Großbritannien (81 pro 100.000 untersuchte Patienten im Alter von 65 bis 75 Jahren und 182 pro 100.000 untersuchte Patienten im Alter von 75 Jahren und älter).
  • Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen von 31 Millionen Euro pro Jahr

Der Oxford-Versuch 2013

Die Oxford-Universität in Großbritannien, bekannt als eine der besten medizinischen Universitäten der Welt, hat eine randomisierte klinische Studie mit 1.000 Allgemeinpatienten durchgeführt, um die beste Methode für das Vorhofflimmern-Screening in der Primärversorgung festzulegen. Diese Studie zeigte, dass die Verwendung des Blutdruckmessgeräts Microlife Watch BP Home A die beste Methode ist und für das Vorhofflimmer-Screening in der hausärztlichen Praxis sowie für Patienten zu Hause empfohlen wird.

Zitat aus der Studie: 

"Watch BP eignet sich besser als Triage-Test zur Vorhofflimmererkennung in der Primärversorgung als ein 1-Kanal-EKG, weil es zur Beurteilung keine Expertise benötigt und die Diagnoseleistung dennoch vergleichbar mit einem 1-Kanal-EKG, interpretiert von einem Kardiologen, ist. Es könnte opportunistisch verwendet werden, um ältere Patienten auf noch nicht diagnostiziertes Vorhofflimmern in regelmäßigen Abständen und/oder während der Blutdruckmessung zu screenen."14

3MAM-TECHNOLOGIE FÜR AUTOMATISCHE DREIFACHMESSUNG

Die "Nationale Versorgungsleitlinie hypertonie" für Ärzte zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck, empfiehlt drei aufeinanderfolgende Messungen in kurzem Zeitabstand durchzuführen, um einen möglichst verlässlichen Wert zu erhalten.21 Dieser Maßgabe kommt die innovative Dreifachmess-Technologie (3MAM) von Microlife nach.  

Die nachfolgende Grafik veranschaulicht sehr gut wieso: Oft sinkt der Blutdruck während der Messzyklen nochmals deutlich und erreicht erst bei 2. oder 3. Messung ein tatsächlich valides Niveau. Die 1. Messung ist in vielen Fällen (aufgrund von Aufregung etc.) noch nicht aussagekräftig und würde zu einer Falschbewertung führen. 












Wie funktioniert 3MAM?

Bei aponorm® Blutdruckmessgeräten mit 3MAM startet mit nur einem Knopfdruck eine automatisierte Abfolge von drei aufeinanderfolgenden Einzelmessungen: Per Countdown wird dabei durch die jeweils 15sekündige Pausenzeit zwischen den Messungen geführt, ohne dass die Manschette abgelegt oder der Startknopf erneut betätigt werden muss. Am Ende der Dreifachmessung errechnen die Blutdruckmessgeräte einen Mittelwert aus der erfolgten Reihenmessung. Der so ermittelte Blutdruckwert ist noch einmal etwas aussagekräftiger als eine normale Einfachmessung.

Warum nur 15 Sekunden Messpause zwischen den Einzelmessungen?

Studien haben gezeigt, dass eine Erholungspause von 15 Sekunden ausreicht, um die Blutgefäße nach einer automatischen Messung wieder in den Ausgangszustand zu versetzen und damit eine verlässliche Messung zu gewährleisten. Einzige Voraussetzung hierbei ist: Es sollte unbedingt – wie auch für jede andere Blutdruckmessung empfohlen – 5 Minuten Entspannungszeit vor der Messung eingeplant werden.22

Lesen Sie hierzu auch die aponorm® Studienmappe.

Hinweis: Für eine manuelle Mehrfachmessung mit Stethoskop sowie für die Dreifachmessung in der Apotheke gelten 1-2 Minuten Pausenintervall (Für die Offizin werden andere Blutdruckmessmodelle zur Verfügung gestellt).

Für wen ist die Dreifachmessung empfehlenswert? 

Grundsätzlich ist eine Dreifachmessung für JEDEN eine gute Wahl, denn die Modelle sind mehrfach klinisch validiert, zum einen durch die Deutsche Hochdruckliga (DHL®) mit dem Prüfsiegel für Messgenauigkeit, zum anderen nach dem internationalen Validierungsprotokoll für Blutdruckmessgeräte, dem der British & Irish Hypertension Society (BIHS). Zusätzlich wurde die Messgenauigkeit auch für spezielle Patientengruppen wie Diabetiker, Nierenkranke, Schwangere etc. klinisch belegt. Die aponorm® Professional Modelle können zudem auf Basis der Dreifachmessung und der AFIBsens-Technologie gefährliches Vorhofflimmern (VHF) identifizieren23, Ursache Nr. 1 für Schlaganfälle.

aponorm® Blutdruckmessgeräte mit 3MAM im Überblick (Heimmessgeräte)


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IHB-TECHNOLOGIE ZUR ERKENNUNG VON PULSANOMALIEN

Was ist IHB?

Die IHB-Technologie (Englisch: Irregular Heartbeat) analysiert die Pulsfrequenz und erkennt so unregelmäßige Herzschläge während der Blutdruckmessung. Tritt während der Messung ein unregelmäßiger Herzschlag auf, wird das IHB-Symbol angezeigt. IHB ersetzt keine Herzuntersuchung, sondern dient dazu, Pulsunregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen.

Vorteile der IHB-Technologie

Aponorm® Blutdruckmessgeräte mit der IHB-Technologie von Microlife erkennen Herzrhythmusstörungen während der Blutdruckmessung ganz automatisch, ohne dass Sie als Nutzer etwas einstellen müssen. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Blutdruckmonitoren können Blutdruckmessgeräte von aponorm® aufgrund der hohen technischen Präzision zwischen Arrhythmien und Artefakten unterscheiden.

aponorm® Blutdruckmessgeräte mit IHB-Funktion im Überblick


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1Nichols M TN, Luengo-Fernandez R, Leal J, Gray A, Scarborough P, Rayner M European Cardiovascular Disease Statistics 2012. European Heart Network, Brussels, European Society of Cardiology, Sophia Antipolis 2012.

2Boriani G, Laroche C, Diemberger I, Fantecchi E, Popescu MI, Rasmussen LH et al.: Asymptomatic atrial fibrillation: clinical correlates, management, and outcomes in the EORP-AF Pilot General Registry. Am J Med 2015; 128:509-518 e502.

3Zoni-Berisso M, Lercari F, Carazza T, Domenicucci S: Epidemiology of atrial fibrillation: European perspective. Clin Epidemiol 2014; 6:213-220.

4Sanna T, Diener HC, Passman RS, Di Lazzaro V, Bernstein RA, Morillo CA et al.: Cryptogenic stroke and underlying atrial fibrillation. N Engl J Med 2014; 370:2478-2486.

5Gladstone DJ, Spring M, Dorian P, Panzov V, Thorpe KE, Hall J et al.: Atrial fibrillation in patients with cryptogenic stroke. N Engl J Med 2014; 370:2467-2477.

6Camm AJ, Lip GY, De Caterina R, Savelieva I, Atar D, Hohnloser SH et al.: 2012 focused update of the ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation: an update of the 2010 ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation--developed with the special contribution of the European Heart Rhythm Association. Europace 2012; 14:1385-1413.

7Hart RG, Benavente O, McBride R, Pearce LA: Antithrombotic therapy to prevent stroke in patients with atrial fibrillation: a meta-analysis. Ann Intern Med 1999; 131:492-501.

8Ruff CT, Giugliano RP, Braunwald E, Hoffman EB, Deenadayalu N, Ezekowitz MD et al.: Comparison of the efficacy and safety of new oral anticoagulants with warfarin in patients with atrial fibrillation: a meta-analysis of randomised trials. Lancet 2014; 383:955-962.

9Verberk WJ, Omboni S, Kollias A, Stergiou GS: Screening for atrial fibrillation with automated blood pressure measurement: Research evidence and practice recommendations. Int J Cardiol 2016; 203:465-473.

10Wiesel J, Wiesel D, Suri R, Messineo FC: The use of a modified sphygmomanometer to detect atrial fibrillation in outpatients. Pacing Clin Electrophysiol 2004; 27:639-643.

11Stergiou GS, Karpettas N, Protogerou A, Nasothimiou EG, Kyriakidis M: Diagnostic accuracy of a home blood pressure monitor to detect atrial fibrillation. J Hum Hypertens 2009; 23:654-658.

12Wiesel J, Fitzig L, Herschman Y, Messineo FC: Detection of atrial fibrillation using a modified microlife blood pressure monitor. Am J Hypertens 2009; 22:848-852.

13Wiesel J, Abraham S, Messineo FC: Screening for asymptomatic atrial fibrillation while monitoring the blood pressure at home: trial of regular versus irregular pulse for prevention of stroke (TRIPPS 2.0). Am J Cardiol 2013; 111:1598-1601.

14Kearley K, Selwood M, Van den Bruel A, Thompson M, Mant D, Hobbs FR et al.: Triage tests for identifying atrial fibrillation in primary care: a diagnostic accuracy study comparing single-lead ECG and modified BP monitors. BMJ Open 2014; 4:e004565.

15Wiesel J, Arbesfeld B, Schechter D: Comparison of the Microlife blood pressure monitor with the Omron blood pressure monitor for detecting atrial fibrillation. Am J Cardiol 2014; 114:1046-1048.

16Gandolfo C, Balestrino M, Bruno C, Finocchi C, Reale N: Validation of a simple method for atrial fibrillation screening in patients with stroke. Neurol Sci 2015; 36:1675-1678.

17Chan PH, Wong CK, Pun L, Wong YF, Wong MM, Chu DW et al.: Head-to-Head Comparison of the AliveCor Heart Monitor and Microlife WatchBP Office AFIB for Atrial Fibrillation Screening in a Primary Care Setting. Circulation 2017; 135:110-112.

18Chan PH, Wong CK, Pun L, Wong YF, Wong MM, Chu DW et al.: Diagnostic performance of an automatic blood pressure measurement device, Microlife WatchBP Home A, for atrial fibrillation screening in a real-world primary care setting. BMJ Open 2017; 7:e013685.

19Alpert BS, Quinn D, Gallick D: Oscillometric blood pressure: a review for clinicians. J Am Soc Hypertens 2014; 8:930-938.

20NICE: WatchBP Home A for opportunistically detecting atrial fibrillation during diagnosis and monitoring of hypertension http://guidance.nice.org.uk/MTG13. 2013; Assessed 18 Aug. 2015

21Nationale Versorgungsleitlinie Hypertonie 2023; abrufbar unter www.leitlinien.de/themen/hypertonie 

22Division of Hypertension, University of Michigan Health System, College of Literature, Science and the Arts, University of Michigan, Ann Arbor, Michigan, USA, 2001

23Validität durch verschiedene Studien unabhängiger Institute belegt, wie z.B. Oxford University, American Journal of Cardiology etc. (Daten liegen vor, siehe auch Studienmappe)